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Ultraschall

Ultraschall in der Neurologie – moderne Diagnostik von Gefäßen & Nerven

Unsere Praxis verfügt über ein Ultraschallgerät der neuesten Generation, das uns eine präzise Untersuchung der hirnversorgenden Arterien und wichtiger Nerven ermöglicht. So lassen sich Durchblutungsstörungen frühzeitig erkennen und gezielt behandeln. Neben der Gefäßdiagnostik setzen wir den Ultraschall auch zur Abklärung neurologischer Erkrankungen ein – beispielsweise zur Diagnose eines Karpaltunnelsyndroms. Dank der schonenden und strahlungsfreien Methode erhalten wir schnelle und zuverlässige Ergebnisse.

Demenz Behandlung

Botulinumtoxin - Sprechstunde auf einen Blick

je nach Fragestellung ca. 20–40 Minuten

Ergebnisse sind unmittelbar verfügbar; Verlaufskontrollen jederzeit möglich

keine erforderlich, Untersuchung ist nicht-invasiv

keine bekannten Risiken, Ultraschall ist schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung

Demenz Behandlung

Schonende Untersuchung mit präzisen Ergebnissen

Der Ultraschall ist eine unverzichtbare Methode in der modernen Neurologie. Ob zur Diagnose von Gefäßverengungen oder bei der Abklärung von Nervenengpasssyndromen – wir nutzen die Technologie gezielt für Ihre Sicherheit und eine schnelle Therapieplanung. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für eine Ultraschalluntersuchung in der Neurologie Misburg.

Häufige Fragen zum neurologischen Ultraschall

Vor allem die hirnversorgenden Arterien (Halsschlagadern, Vertebralarterien) und Nerven, etwa im Bereich des Karpaltunnels.

Sie ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Durchblutungsstörungen, die das Risiko für Schlaganfälle erhöhen können. Zudem hilft sie bei der Abklärung von Nervenerkrankungen.

Nein. Ultraschall ist völlig schmerzfrei und nicht-invasiv.

Ein spezieller Schallkopf wird mit Kontaktgel auf die entsprechende Körperregion aufgesetzt. Die Bilder erscheinen in Echtzeit auf dem Monitor und werden direkt vom Arzt ausgewertet.

In vielen Fällen liefert er wertvolle Informationen. Für eine umfassende Diagnostik wird er jedoch oft mit weiteren Verfahren wie MRT, CT oder EEG kombiniert.

Bei Risikopatienten (z. B. mit Bluthochdruck, Diabetes oder Gefäßverengungen) sind regelmäßige Kontrollen sinnvoll.