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Schlaganfall und Gefäßerkrankungen

Schlaganfall und Gefäßerkrankungen – schnelle Hilfe und langfristige Betreuung

Ein Schlaganfall ist ein akuter medizinischer Notfall und erfordert sofortige Behandlung im Krankenhaus. Er entsteht meist durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn (Ischämie) oder seltener durch eine Hirnblutung. Nach der Akutversorgung sind eine neurologische Weiterbehandlung sowie regelmäßige Verlaufskontrollen entscheidend, um Folgeschäden zu reduzieren und Rückfälle zu verhindern. In unserer Praxis begleiten wir Sie nach einem Schlaganfall langfristig, organisieren weiterführende Diagnostik und entwickeln ein individuelles Nachsorge- und Präventionskonzept. Auch bei noch nicht geklärten Ursachen stehen uns moderne Untersuchungsverfahren zur Verfügung, um Gefäßerkrankungen zuverlässig abzuklären.

Demenz Behandlung

Schlaganfall und Gefäßerkrankungen - Sprechstunde auf einen Blick

Erstuntersuchung/Nachsorge ca. 45–60 Minuten, Verlaufskontrollen ca. 20–30 Minuten

regelmäßige Betreuung erforderlich, abhängig von Ursache und Risikofaktoren

Blutdruck- und Gefäßkontrollen, medikamentöse Therapieanpassung, Lebensstilberatung

unbehandelte Gefäßerkrankungen erhöhen das Risiko für erneute Schlaganfälle oder Herz-Kreislauf-Komplikationen

Demenz Behandlung

Ihre Gesundheit im Fokus – auch nach einem Schlaganfall

Wir unterstützen Sie nach einem Schlaganfall bei der medizinischen Nachsorge, der Rehabilitation und der Prävention. Unser Ziel ist es, Rückfälle zu verhindern und Ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin in der Neurologie Misburg – für eine kompetente Nachsorge und zuverlässige Gefäßdiagnostik.

Häufige Fragen zu Schlaganfall & Gefäßerkrankungen

In den meisten Fällen liegt eine Durchblutungsstörung durch ein Blutgerinnsel oder eine Gefäßverengung zugrunde. Seltener sind Hirnblutungen verantwortlich.

Typische Warnzeichen sind plötzliche Lähmungen oder Taubheitsgefühle, Sprachstörungen, Schwindel, Sehstörungen oder starke Kopfschmerzen.

Durch Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, Rauchen und erhöhte Blutfette. Bewegung, ausgewogene Ernährung und eine medikamentöse Einstellung können das Risiko deutlich senken.

Neben körperlicher und neurologischer Untersuchung kommen Doppler- und Duplexsonografie der Halsgefäße, EKG, Laborwerte sowie bildgebende Verfahren wie MRT oder CT zum Einsatz.

Sehr wichtig. Nur durch regelmäßige Kontrollen, Medikamenteneinnahme und gezielte Rehabilitation lassen sich Folgeerkrankungen und erneute Schlaganfälle vermeiden.

Das hängt von der Schwere des Schlaganfalls ab. Viele Patienten können mit gezielter Therapie und Nachsorge ihre Selbstständigkeit weitgehend zurückgewinnen.