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Kopfschmerzen

Migräne und Kopfschmerz-Sprechstunde – Präzise Diagnose und individuelle Therapie

Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten neurologischen Beschwerden. Besonders die Migräne ist weit verbreitet und beruht meist auf einer erblichen Anfälligkeit, oft verursacht durch eine Störung bestimmter Ionenkanäle. Stress, Schlafmangel oder hormonelle Veränderungen können Attacken zusätzlich triggern. In unserer spezialisierten Kopfschmerz-Sprechstunde nehmen wir uns Zeit für eine gründliche Abklärung. Mithilfe von Migräne- und Kopfschmerztagebüchern, einer ausführlichen neurologischen Untersuchung sowie ergänzender Verfahren wie Doppler- oder transkraniellem Ultraschall, EEG und bei Bedarf CT/MRT erstellen wir ein klares Bild. Auf dieser Basis entwickeln wir ein individuelles Therapiekonzept – von der Akuttherapie über Prophylaxe bis hin zum gezielten Trigger-Management.

Demenz Behandlung

Kopfschmerz-Sprechstunde auf einen Blick

Erstuntersuchung ca. 45–60 Minuten, Folgeuntersuchungen ca. 20–30 Minuten

Dauerhafte Betreuung mit regelmäßigen Anpassungen je nach Verlauf

Kontrolle nach Absprache, Dokumentation mit Kopfschmerztagebuch empfohlen

Keine Risiken durch die Sprechstunde selbst; mögliche Nebenwirkungen betreffen ausschließlich medikamentöse Therapien und werden individuell besprochen

Demenz Behandlung

Für mehr Lebensqualität trotz Migräne

Unsere Migräne-Sprechstunde bietet Ihnen eine umfassende Diagnostik und ein individuell abgestimmtes Therapiekonzept. Ziel ist es, die Häufigkeit und Intensität Ihrer Attacken zu reduzieren und Ihnen mehr Kontrolle im Alltag zu geben. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin in der Neurologie Misburg und finden Sie den Weg zu mehr Stabilität und Lebensqualität.

Häufige Fragen zur Migräne-Sprechstunde

Migräne geht häufig mit pulsierendem, einseitigem Kopfschmerz einher und kann von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit begleitet sein. Normale Spannungskopfschmerzen sind eher beidseitig, dumpf und weniger stark.

Neben einer ausführlichen Anamnese kommen neurologische Untersuchungen, Ultraschall der Gefäße, EEG sowie bildgebende Verfahren wie CT oder MRT zum Einsatz – je nach individuellem Befund.

Ja, ein Kopfschmerztagebuch ist sehr hilfreich, da es Frequenz, Dauer und mögliche Auslöser dokumentiert. Falls vorhanden, bringen Sie auch frühere Befunde oder MRT-Aufnahmen mit.

Wir kombinieren Akuttherapien zur schnellen Linderung mit vorbeugenden Maßnahmen (z. B. Medikamente, Lebensstil- und Ernährungsanpassungen). Ergänzend beraten wir zum Trigger-Management.

Eine vollständige Heilung ist nach aktuellem Stand nicht möglich. Ziel ist es jedoch, die Häufigkeit, Dauer und Intensität der Attacken deutlich zu reduzieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Stress ist einer der häufigsten Auslöser. Deshalb empfehlen wir gezielte Stressbewältigungsstrategien, Entspannungsverfahren und eine gute Schlafhygiene als Teil des Gesamtkonzepts.